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Pro Umweltschutz: Wie E-Commerce-Unternehmen auf die Nachfrage der Verbraucher/innen nach nachhaltigem E-Commerce reagieren

Wussten Sie, dass 50 % der Verbraucher/innen bereit sind, mehr für ein Produkt zu bezahlen, wenn es von einem Unternehmen kommt, das für hohe Umwelt- und Ethikstandards steht? (Deloitte)

Zwar mag die Pandemie in den vergangenen 18 Monaten das globale Bewusstsein beherrscht haben, doch der Klimawandel ist für die Verbraucher/innen von heute nach wie vor ein wichtiges Thema. Eine Milliarde Menschen in 192 Ländern feierten dieses Jahr am 22. April den Earth Day (Vereinte Nationen) und in vielen Teilen der Welt liegt der Klimawandel sogar noch vor Infektionskrankheiten und Terrorismus als größte wahrgenommene Bedrohung (Pew Research).

Hier zeigt sich, wie wichtig Nachhaltigkeit für die Verbraucher/innen von heute ist und welche Unternehmen auf ihre Bedürfnisse eingehen – von FedEx Express, einem der nachhaltigsten grenzübergreifend tätigen Versandunternehmen, bis hin zu den Top 10 der nachhaltigsten Online-Plattformen in Europa.

Mehr Nachhaltigkeit bitte: der immer lauter werdende Ruf nach Händlern/innen mit mehr Umweltbewusstsein

Laut einer aktuellen Studie von Deloitte, in der die Ansichten vor und nach der Pandemie verglichen wurden, steht Nachhaltigkeit auch im Jahr 2021 auf der Prioritätenliste der Verbraucher/innen wieder ganz oben. 32 % der Verbraucher/innen bezeichnen sich selbst als „sehr engagiert“, wenn es darum geht, einen nachhaltigeren Lebensstil zu entwickeln.

Wo, wie und von wem sie ihre Produkte kaufen, spielt dabei natürlich eine große Rolle: 46 % der Verbraucher/innen wünschen sich mehr Klarheit, woher die Produkte kommen und 28 % haben sich aufgrund ökologischer und ethischer Bedenken schon einmal gegen den Kauf einer bestimmten Marke entschieden.

Interessanterweise sind es die Entwicklungsländer, die bei der Veränderung des Verhaltens hin zu mehr Umweltfreundlichkeit die Nase vorn haben. Jüngste Zahlen zeigen, dass 88 % der Verbraucher/innen in Indien und 85 % in China ihre Kaufgewohnheiten aufgrund von Bedenken in Bezug auf den Klimawandel geändert haben (Statista) – eine nützliche Erkenntnis, wenn Sie in diesen riesigen und schnell wachsenden E-Commerce-Märkten neue Kunden/innen finden wollen.

Balance zwischen Nachhaltigkeit und dem Aufschwung im grenzüberschreitenden E-Commerce

Dieser Vorstoß in Richtung einer größeren Markennachhaltigkeit findet zur gleichen Zeit statt, in der der grenzübergreifende E-Commerce ein exponentielles Wachstum erfährt – und zwar doppelt so schnell wie das Onlineshopping auf dem Inlandsmarkt, wie es in einer von Accenture durchgeführten Studie heißt.

Die Verbraucher/innen sind sich zwar zunehmend der Umweltauswirkungen von Einkäufen und Transporten über weite Entfernungen bewusst, dennoch stehen internationale Waren nach wie vor hoch im Kurs. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass 55 % der Verbraucher/innen im letzten Jahr ein Produkt bei einem/er Verkäufer/in aus einem anderen Land gekauft haben (FIS), wobei niedrigere Preise, eine größere Auswahl und die fehlende Verfügbarkeit von Produkten vor Ort als Hauptgründe genannt wurden.

Dieses Wachstum ist für E-Commerce-Unternehmen und die grenzübergreifend tätige Logistikbranche ausgesprochen interessant. Experten/innen gehen davon aus, dass das Wachstum in diesem Bereich bis 2025 um 11 % auf 44,61 Mrd. US$ ansteigen wird (Infiniti Research Limited). Da jedoch immer mehr Verbraucher/innen auf der ganzen Welt Produkte bei Unternehmen kaufen möchten, die umweltbewusst und ethisch korrekt handeln, sollten grenzüberschreitende grenzüberschreitend tätige E-Commerce-Unternehmen, die langfristig gesehen weltweit erfolgreich sein wollen, in ihrer gesamten Lieferkette auf mehr Nachhaltigkeit setzen.

Fünf nachhaltige Praktiken, die Verbraucher/innen am meisten schätzen

Nach Angaben von Deloitte legen die Verbraucher/innen von heute besonderen Wert auf nachhaltige und wertorientierte Geschäftspraktiken, wie:

  • Abfallreduzierung
  • Reduktion der CO₂-Bilanz
  • Nachhaltige Verpackungen
  • Anwendung ethischer Arbeitspraktiken
  • Achtung der Menschenrechte

Wenn Sie Ihr Engagement in diesen Bereichen verbessern, können Sie heute und auch in Zukunft mehr Kunden/innen ansprechen. Informieren Sie sich, was Ihre Regierung in diesem Bereich anbietet: Die meisten verfügen über Gremien oder Initiativen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Umweltbilanz zu verbessern.

Eine entscheidende Rolle, um nachhaltiger zu handeln, spielt natürlich die Wahl eines/er Logistikdienstleisters/in, der/die sich für den Klimaschutz einsetzt und laut einer aktuellen Studie ist FedEx Express hier Spitzenreiter.

FedEx Express hat sich als eines der nachhaltigsten grenzübergreifend tätigen Unternehmen im Logistikbereich etabliert

Die Wissens- und Forschungsplattform Cross-Border Commerce Europe, hat kürzlich die Nachhaltigkeit von 16 europäischen Top-Logistikunternehmen analysiert – und FedEx Express belegte den ersten Platz.

Der allseits bekannte Logistikdienstleister, der seit mehr als 50 Jahren Pakete auf der ganzen Welt zustellt, stelle andere große Versandunternehmen wie DHL, Parcelforce und DPD in den Schatten.

Doch das überrascht nicht. FedEx Express hat sich schon lange zum Ziel gesetzt, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das Unternehmen hat bereits große Fortschritte erzielt und sich verpflichtet, bis 2040 weltweit klimaneutral zu arbeiten.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat FedEx Epress mehr als 2 Milliarden US$ an Erstinvestitionen in drei Kernbereichen vorgesehen: Elektrifizierung von Fahrzeugen, nachhaltige Energie und Kohlenstoffbindung. Darüber hinaus wurden 100 Millionen US$ für den Aufbau des Yale Center for Natural Carbon Capture zugesagt.

Zu den weiteren Bemühungen um Nachhaltigkeit gehört die Entwicklung von Roxo, dem futuristischen FedEx SameDay Bot, der für die autonome Zustellung auf dem letzten Kilometer konzipiert wurde. Dieser clevere kleine Pakettransport-Roboter, der Bordsteinkanten überwinden und sogar steile Treppen hochfahren kann, trägt dazu bei, die Zustellung in Ballungsgebieten zu beschleunigen.

Die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen wie FedEx Express, um Ihre grenzüberschreitenden Lieferungen abzuwickeln, kann Sie dabei unterstützen, nachhaltiger zu handeln und zugleich die Erwartungen der Verbraucher/innen an den Umweltschutz zu erfüllen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was FedEx Express für unseren Planeten tut, besuchen Sie unsere Seite sustainability.fedex.com/. Weitere Informationen über das ambitionierte Programm zur sozialen Verantwortung finden Sie im aktuellen Global Citizenship Report.

Andere grenzübergreifend tätige Unternehmen und Plattformen nehmen die Herausforderung an

Ebenso wie FedEx Express machen sich auch Unternehmen und Plattformen rund um den Globus in zunehmendem Maße den Wert der Nachhaltigkeit bewusst – dies ist gut für den Planeten und unter dem Strich zahlt es sich auch finanziell aus. So plant zum Beispiel fast die Hälfte aller Unternehmen im Vereinigten Königreich, verstärkt in umweltfreundliche Maßnahmen zu investieren, um die Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. (Business Green).

„Nachhaltigkeit ist inzwischen die Triebfeder für die grenzüberschreitende Entwicklung. Und das nicht nur heute, sondern auch in Zukunft“, erklärt Carine Moitier, Gründerin und Geschäftsführerin von Cross-Border Commerce Europe, die neben der Analyse von Logistikunternehmen auch die Top 100 der nachhaltigen Online-Plattformen Europas ermittelt hat.

Und hier stellen wir Ihnen die Unternehmen vor, die es in die Top 10 geschafft haben.

Die Top 10 der nachhaltigen globalen Online-Plattformen in Europa.

1. eBay (USA)

Mit einer Vielzahl von Standorten, die zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden und mit einem starken Engagement für wirtschaftliche Entwicklung und wohltätige Zwecke führt eBay die Liste an. Ein Gigant im Kreislauf des Handels. Der erste Artikel, der über eBay verkauft wurde, war ein kaputter Laserpointer im Jahr 1995. Neben anderen beeindruckenden Zielen sollen bis zum Jahr 2025 600 Millionen US$ an Spendengeldern zur Unterstützung globaler Wohltätigkeitsorganisationen gesammelt werden. Im gleichen Jahr sollen die Kohlendioxid-Emissionen um 50 % gesenkt werden – und bis zum Jahr 2030 werden sogar 75 % angestrebt.

2. Redbubble (Australien)

Auf dieser Plattform für kreative Ideen können Nutzer/innen ihre Druckvorlagen hochladen, die dann auf unterschiedliche Wunschprodukte gedruckt werden. Mit mehr als 700.000 Nutzern/innen ist das Unternehmen stolz darauf, sowohl erschwinglicher Kunst einen Raum zu geben als auch führend in puncto Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung zu sein. 95 % der Pakete von Redbubble stammen aus derselben Region, in der sie bestellt wurden. Redbubble hat sich verpflichtet, Kohlenstoffemissionen durch strategische Investitionspartnerschaften auszugleichen und stellt sicher, dass sich alle Partner/innen an einen strengen Verhaltenskodex halten, um humane Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.

3. Etsy (USA)

Auf Platz 3 liegt die E-Commerce-Webseite Etsy, die für ihre nachhaltigen Aktivitäten bereits vielfach ausgezeichnet wurde, unter anderem für das Ziel, bis zum Jahr 2020 95 % des in den Büros anfallenden Abfalls nicht mehr auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen zu entsorgen und bis 2022 100 % ihres Stroms aus erneuerbaren Energien zu beziehen. 98 % der gesamten Emissionen des Unternehmens stammen von Artikeln, die von Verkäufern/innen an ihre Käufer/innen versandt werden.

4. Rakuten (Japan)

Japans größter Online-Händler hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 100 % Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen und erklärt, dass Innovationen im Bereich der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt seines Handelns stehen. Zu den Highlights zählen die Reduzierung des Materialverbrauchs durch geeignete Verpackungsgrößen sowie das Sammeln und Recyceln von Produkten seiner Kunden/innen. Rakuten hat außerdem in die Reduzierung von Nachlieferungen investiert, die 20 % der Zustellungen an Haushalte in Japan ausmachen und zusätzliche CO₂-Emissionen verursachen.

5. Amazon (USA)

Platz 5 auf unserer Liste belegt der Online-Riese Amazon, der sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 50 % aller Sendungen klimaneutral zu verschicken. Außerdem hat das Unternehmen vor Kurzem die bisher größte Bestellung von – 100.000 – elektrisch angetriebenen Zustellfahrzeugen aufgegeben und strebt an, seinen Betrieb bis 2025 mit 100 % Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Der 2-Milliarden-Dollar-Klimafond von Amazon ist für Unternehmen bestimmt, die Produkte, Services und Technologien zur Dekarbonisierung der Wirtschaft und zum Schutz des Planeten entwickeln.

6. Amazon Handmade (USA)

Diese Plattform verbindet Kunden/innen mit kleinen, regional ansässigen Unternehmen, die handgefertigte Produkte verkaufen und bietet nachhaltige und sorgfältig ausgewählte Kollektionen von Herstellern/innen aus den USA und der EU an. Im Rahmen der EU-Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) sorgt Amazon Handmade für ein vereinfachtes Recycling von Artikeln. Doch das ist noch nicht alles: Durch die Zusammenarbeit mit Zertifizierungsstellen von Drittanbietern/innen und die Schaffung einer eigenen Zertifizierungsrichtlinie, Compact by Design, unterstützen Amazon und Amazon Handmade Käufer/innen bei der Auswahl von Produkten, die den Nachhaltigkeitsstandards entsprechen.

7. Threadless (USA)

Auf dieser innovativen Crowdsourcing-Plattform entwerfen die Nutzer/innen Designs für Produkte, stimmen darüber ab und erwerben schließlich die Siegerdesigns. Das Unternehmen hat sich dem Ziel verpflichtet, eine „umweltfreundliche Print-on-Demand-Lösung“ zu sein und verwendet unter anderem 100 % ungefährliche, biologisch abbaubare sowie vegane Tinte und nutzt kürzere Transportwege, um seine Lieferkette so standortnah und nachhaltig wie möglich zu gestalten. Darüber hinaus sind alle Anbieter/innen bei Threadless durch das Worldwide Responsible Accredited Production (WRAP)-Programm zertifiziert, das sich für die höchsten Standards einer sicheren und nachhaltigen Produktion einsetzt.

8. Bol.com (Niederlande)

Als Online-Plattform für Verbraucher/innen in den Niederlanden und Belgien bietet Bol.com neben neuen Artikeln auch über 20 Millionen Secondhand-Artikel an, um Verbrauchern/innen die Möglichkeit zu geben, eine umweltbewusste Kaufentscheidung zu treffen. Die 14.000 Produkte auf der Plattform haben das Umweltzeichen für Nachhaltigkeit und das Unternehmen nutzt in seinen Lagern, Büros sowie Rechenzentren 100 % Strom aus erneuerbaren Energien. Auch für Verpackungsmaterialien gilt „weniger ist mehr“. Bol.com hat sich vorgenommen, bis 2025 klimaneutral zu sein – mit 0 Gramm CO₂-Emissionen pro Verpackung.

9. StockX (USA)

StockX bezeichnet sich selbst als die weltweit erste „Börse für Dinge“. Auf dieser bahnbrechenden Webseite für den Wiederverkauf geben Käufer/innen Gebote ab, platzieren Verkäufer/innen Anfragen und wenn ein Gebot und eine Anfrage zusammentreffen, erfolgt der Verkauf automatisch. Das Unternehmen bietet ein breites Produktportfolio an, ist aber vor allem für seine Sneaker bekannt. StockX ist nicht nur sehr innovativ und ein bedeutender Akteur in der Circular-Fashion-Szene, sondern bewirbt auch nachhaltige Marken und Produkte, zum Beispiel Sneaker aus recycelten Materialien.

10. Leboncoin (Frankreich)

Ein weiterer Star auf der Bühne des Konsumkreislaufs ist die französische Verkaufsplattform Leboncoin, die sich dafür einsetzt, das Bewusstsein für die ökologischen Vorteile der Wiederverwendung zu schärfen. Auf der Plattform kann man zwar auch neue Waren – und sogar Häuser – kaufen, bekannt ist sie allerdings für den Wiederverkauf: So werden in Frankreich in einem Jahr 7,7 Tonnen CO₂ eingespart, indem Menschen auf Leboncoin Secondhand-Artikel kaufen und verkaufen. Das Unternehmen unterstützt auch die sogenannten Repair-Cafés, ein Veranstaltungsformat mit temporär eingerichteter Selbsthilfewerkstatt, das mit der Reparatur defekter Alltags- und Gebrauchsgegenstände ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft setzen möchte.

Nachhaltiger werden mit ShippyPro

Nachhaltigkeit wird auch bei ShippyPro großgeschrieben. Mit unserer nachhaltigen Denkweise, papierlosen Prozessen in unserem Büro und Maßnahmen zur Wiederaufforstung arbeiten wir kontinuierlich daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Mit Logistiklösungen wie der CO2 Impact API von ShippyPro unterstützen wir Unternehmen bei der Berechnung der CO₂-Emissionen ihrer Sendungen und tragen mit zuverlässigen Daten zur Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie bei. Werfen Sie auch einen Blick auf unsere 5 Tipps für eine nachhaltigere Zukunft.

Mit einfachen und innovativen Lösungen möchten wir nicht nur erreichen, dass das Versenden für alle leichter wird, sondern auch unseren Planeten zu einem besser vernetzten Ort machen.

Mit unserer klaren, „grünen“ Denkweise werden wir auch weiterhin Spitzenreiter für unsere Partner/innen und unsere Kunden/innen sein. Möchten Sie uns auf unserem Weg in eine nachhaltigere Zukunft begleiten?

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Warum es sich lohnt, ShippyPro zusammen mit FedEx Express für Ihre Sendungen zu nutzen

Mit der Einbindung von FedEx Express machen Sie sich das Leben leichter, wenn es darum geht, Waren grenzüberschreitend zu verkaufen. Verwalten Sie alle Sendungen und Retouren für Ihren E-Commerce-Shop über ein einziges Portal. Wir bieten außerdem die Einbindung mit einer großen Anzahl von Vertriebskanälen und Plattformen an, sodass Sie stets die Lösungen auswählen können, die am besten zu Ihrem Produktportfolio passen.

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Sobald das FedEx Konto erstellt wurde, können Sie es mit ShippyPro verknüpfen, indem Sie im Bereich für die Integration von Versandunternehmen auf das FedEx Logo klicken.

Quellen:

Deloitte

United Nations

Pew Research

Statista

Accenture 

Infiniti Research Limited 

Business Green

ShippyPro Team

ShippyPro ist die komplette Versandsoftware für den Online- und Offline-Handel. Mit den Funktionen Label Creator, Track & Trace, Easy Return und Analytics vereinfacht unsere Software Ihre Versandvorgänge. ShippyPro lässt sich mit über 160 Kurierdiensten und 80 Vertriebskanälen integrieren und ist somit mit einer Vielzahl von Produkten und Anwendungsfällen kompatibel.